Feature story

Gipfelstürmer in Sachen Innovation

In der Schweiz kann Sonova auf über siebzig Jahre Hörinnovationen zurückschauen. Auch in Österreich ist die Sonova Gruppe seit Jahrzehnten erfolgreich tätig. Ein Blick auf zwei Länder, die in Sachen wegweisende Hörversorgung an der Weltspitze stehen.

Schweiz & Österreich
Zahlen & Fakten:

Fläche:
Schweiz: 41ʼ285 km2
Österreich: 83ʼ879 km2

Bevölkerung:
  Schweiz: 8,48 Mio. (2017)
  Österreich: 8,82 Mio. (2018)
      
BIP:
  Schweiz:
      CHF Milliarden (2016)
      Wachstum: +1,0% (2017)
      Pro Kopf: CHF 78ʼ700 (2016)

  Österreich:
      EUR 369 Milliarden (2017)
      Wachstum: +2,9% (2017)
      Pro Kopf: EUR 37ʼ826 (2017)

Im berühmten Drama «Wilhelm Tell» über den legendären Schweizer Nationalhelden heisst es: «Früh übt sich, was ein Meister werden will.» Der in diesem Sprichwort zum Ausdruck kommende Wille zu Fortschritt und Exzellenz hat sowohl in der Schweiz als auch in Österreich eine lange Tradition. Die beiden Alpenländer pflegen enge Beziehungen miteinander und sind weltweit führend im Bereich innovative Hörversorgung. Die Kunden dieser Märkte schätzen den hohen Standard bei Dienstleistungen und technologischen Entwicklungen – ideale Voraussetzungen für Sonova.

In beiden Ländern verzeichnete der Hörgerätemarkt innerhalb der letzten fünf Jahre ein stetiges Wachstum, in der Schweiz lag es durchschnittlich im zweistelligen Bereich, in Österreich lag es zuletzt im einstelligen Prozentbereich.

Bereits heute haben in der Schweiz bis zu einer Million Menschen eine akute oder chronische Beeinträchtigung des Gehörs, doch nur ein Drittel der von Hörverlust Betroffenen trägt ein Hörgerät. Jährlich werden in der Schweiz rund 70ʼ000 Hörgeräte verkauft. Für Österreich gibt es keine offiziellen Marktwerte, Schätzungen zufolge wurden 2017 rund 80ʼ000 Hörgeräte verkauft. Etwa 1,6 Millionen Menschen, also rund ein Fünftel der Bevölkerung, gelten in Österreich als von einer Hörminderung betroffen. Je nach Grad des Hörverlustes der Kunden, wird der Hörgerätekauf von den Krankenkassen bezuschusst, der Mindestanspruch liegt bei 750 Euro pro Ohr. In der Schweiz haben Kunden einen Anspruch auf einen Kostenbeitrag von der Invalidenversicherung oder der Alters- und Hinterlassenenversicherung. Dieser Anspruch muss durch einen HNO Arzt geprüft und verordnet werden.

Die Zahl der älteren Menschen nimmt in beiden Ländern stetig zu. Bis 2025 wird der Anteil der über 65-jährigen Menschen um mehr als 30 Prozent anwachsen, bis zum Jahr 2035 sogar um mehr als 50 Prozent. In den nächsten zehn Jahren wären dies also rund 400ʼ000 Menschen. In Österreich wird bis 2030 sogar eine Zunahme der über 65-Jährigen um mehr als 40 Prozent erwartet. Etwa ein Drittel dieser Menschen dürfte unter einem Hörverlust leiden, damit wird auch der Bedarf an Hörlösungen in beiden Ländern stark ansteigen. Allein in der Schweiz bedeuten die demografischen Veränderungen jährlich potenziell rund 15ʼ000 neue Kunden.

Vor diesem Hintergrund und, weil der Wissensstand rund um Hörgeräte unter den von Hörverlust betroffenen Menschen noch zu niedrig ist, verfolgt Sonova den strategischen Ansatz, die Konsumenten aufzuklären, damit sie so früh wie möglich professionelle Hilfe aufsuchen und nicht wie noch heute im Durchschnitt bis zu sieben Jahre damit warten. Denn wer sich zu spät mit einem Hörgerät versorgen lässt, bei dem nimmt die kognitive Leistung ab. Das in dieser Zeit verlernte Hörvermögen muss später vom Gehirn wieder mühsam trainiert werden.

Die Versorgungsstruktur ist in Österreich wie auch in der Schweiz sehr gut ausgebaut. Rund drei Viertel des Marktes werden in Österreich durch audiologische Fachgeschäfte von Grossanbietern abgedeckt, daneben gibt es auch unabhängige Hörakustiker. Die  Schweiz hat ebenfalls einen hohen Anteil an Service- und Einzelhandelsnetzwerken, welche die Hälfte des Marktes bedienen. Die anderen Anbieter sind Einzelbetriebe unabhängiger Akustiker, die zum Teil in Einkaufsgruppenmitglieder organisiert sind. Die Sonova Gruppe setzt in beiden Ländern auf die enge partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Hörakustikern. In Österreich ist Sonova zudem stark mit eigenen audiologischen Fachgeschäften vertreten.

«Wir haben unsere Service-, Support- und Vertriebspräsenz weltweit auf die jeweiligen lokalen Bedürfnisse und Besonderheiten ausgerichtet, das ist auch eine wichtige Voraussetzung für unseren Erfolg», erklärt Arnd Kaldowski. Er leitet seit dem 1. April 2018 als CEO von Sonova das weltweite Geschäft. «Unsere Kunden in Österreich und in der Schweiz schätzen es sehr, dass wir unsere Technologien kontinuierlich weiterentwickeln und mit unserer innovativen Produktpalette für jeden Hörverlust eine optimale Lösung anbieten können.» Dementsprechend ist Sonova in beiden Ländern ausgezeichnet aufgestellt, mit seinen Marken fest etabliert und in einer führenden Marktposition.

In der Schweiz ist auch der Hauptsitz von Sonova. Die in Stäfa am Osthang des Zürichsees liegende Firmenzentrale beeindruckt durch eine offene Architektur mit Campuscharakter. «Innovative Ideen entstehen dort, wo die Unternehmenskultur Platz für Kreativität bietet», erklärt Arnd Kaldowski das Konzept.  Die Architektur mit viel Glas und Licht widerspiegelt diesen Gedanken: Ein offenes Treppenhaus in Form einer Ohrschnecke verbindet die Stockwerke zu einem einzigen Grossraumbüro – eine kreative Atmosphäre, die Raum für Innovationen schafft.

Mehr als 1ʼ000 Mitarbeiter arbeiten am Standort Stäfa, von hier aus wird auch die globale Forschung und Entwicklung geleitet. Ausserdem befindet sich dort eines von Sonovas Fertigungs- und Technologiezentren. Hier erfolgen die Produktion und Herstellung strategisch wichtiger Kernkomponenten für Hörlösungen. Die beiden weiteren Standorte in der Schweiz sind die Zentralen des globalen Retailgeschäfts in Steinhausen sowie der Phonak Communications AG für Wireless-Kommunikationssysteme in Murten. In Österreich bündelt Sonova seine Kompetenzen im Bereich Hörlösungen an zwei Standorten: Die landesweite Vertriebsgesellschaft Sonova Österreich GmbH hat ihren Sitz in Linz. Die Zentrale von Sonovas Retailgeschäft mit seiner lokalen Marke Hansaton liegt in Wals bei Salzburg.

An seinem Hauptsitz und an den Standorten der Gruppengesellschaften setzt Sonova erfolgreich seine Strategie um, Synergien und Kosteneffizienz durch die enge Kooperation zwischen seinen einzelnen Marken zu realisieren. Das beginnt bei der Zusammenarbeit in den Bereichen Einkauf, Logistik oder IT und reicht bis hin zu den Aufgaben in der Buchhaltung, im Controlling und im Personalwesen.

Seit Gründung des Unternehmens 1947 in der Schweiz steht Sonova für herausragende Innovationen, Forschung und Fertigung im Bereich Hörlösungen. Dafür bringt das Unternehmen hochqualifizierte Talente und starke Marken zusammen und bietet branchenweit eine der breitesten Paletten an wegweisenden Produkten und Services.

Im Jahr 2018 ist Joe Itin bereits schon seit 38 Jahren am Firmensitz in Stäfa beschäftigt und damit einer der Mitarbeitenden mit der längsten Zugehörigkeit. Der heute 63-Jährige konnte viel von der rasanten Entwicklung des Unternehmens miterleben. Angefangen hat Itin in der Abteilung für Hörgeräteentwicklung. Später wurde er dann Director im Bereich Corporate Quality Management. «Als ich begonnen habe, war es hier mit insgesamt 80 Mitarbeitern noch sehr familiär», erinnert er sich. «Heute kennt man nicht mehr jeden, aber die Unternehmenskultur ist noch immer sehr offen.» Itin hat im Unternehmen langjährige Freundschaften geschlossen und verbringt seine Freizeit gerne mit anderen Kollegen. Zum Beispiel bei Ausflügen zum alljährlichen «Phonak Velotag». Wie viele andere Mitarbeitende schätzt auch Itin das umfangreiche Sportangebot am Hauptsitz. Seit Jahren setzt Sonova auf eine nachhaltige Gesundheitsprävention. Sport und Bewegung, Yoga und Entspannung, eine gesunde, ausgewogene Ernährung sowie eine regelmässige medizinische Vorsorge garantieren ein gesundes Arbeitsumfeld und eine hohe Zufriedenheit unter den Mitarbeitenden. «Was in allʼ den Jahren gleichgeblieben ist, dass die Menschen hier bei Sonova noch immer mit sehr viel Herzblut arbeiten», sagt Joe Itin.

Eine enge, langjährige Bindung an Sonova und seine Marke Phonak haben auch viele Hörakustiker in der Schweiz. Einer von ihnen ist Christoph Schwob aus Basel. Seit mehr als dreissig Jahren führt er sein Fachgeschäft «Hörberatung Basel». Die Marke Phonak hat den 54-Jährigen sein ganzes Berufsleben begleitet. «Phonak und ich passen gut zusammen», sagt Schwob. Er spezialisierte sich bereits früh im Bereich Pädakustik auf die Versorgung von Kindern mit Hörverlust. Phonak hat hier jahrzehntelange Erfahrung und bietet zahlreiche wegweisende und leicht bedienbare Produkte an, die speziell auf die Hörbedürfnisse von Kindern ausgerichtet sind.

Die Hörlösungen von Phonak finden im schweizerischen und österreichischen Markt grossen Anklang. Im August 2017 hat Phonak dort eine Reihe von innovativen Technologien und Produktlösungen eingeführt: Sehr gut aufgenommen wurden das wiederaufladbare Hörgerät Audéo™ B-R, das Im-Ohr Gerät mit Titan-Schale Phonak Virto™ B-Titanium und das Hörgerät Audéo™ B-Direct, mit dem sich die Träger ohne Zwischengerät mit den meisten Bluetooth-fähigen Mobiltelefonen verbinden können. Im Hörgerät Phonak Audéo™ B-Direct kommt erstmals der neuentwickelte «Made For All» 2,4-GHz Wireless-Chip zum Einsatz, der wirklich freihändiges Telefonieren ermöglicht. Das neue Gerät erleichtert den Trägern das Leben auch durch hervorragende TV-Klangqualität. Der TV Connector ist die neue Plug-and-Play-Lösung fürs Fernsehen. Sie stellt problemlos Verbindungen her und ermöglicht zeitgleiches TV-Audio-Streaming an mehrere Träger von Audéo™ B-Direct. Damit wird das Hörgerät quasi zum Wireless TV-Kopfhörer.

Von dieser revolutionären Chip-Technologie, die den Namen SWORD™ trägt (Sonova Wireless One Radio Digital), werden auch künftige Generationen von Hörgeräten mit noch weiteren vielfältigen Wireless-Funktionen profitieren. Das Marktpotenzial ist erheblich: «Wir haben viele positive Rückmeldungen unserer Kunden erhalten, die zeigen, dass sie unsere Lösung mit direkter Konnektivität sehr schätzen», sagt Luca Mastroberardino, Geschäftsführer von Sonova in der Schweiz. «Das Audéo B-Direct Hörgerät ist erst der Anfang.»

In den beiden Alpenländern ist Sonova auch mit seiner Hörgerätemarke Unitron gut positioniert. Vor allem die flexible Anpassmöglichkeit mit der Flex:trial™ Technologie, einem Feature bei dem der Akustiker selber die Software der gewünschten Technologiestufe aufspielen kann, wird stark nachgefragt und eingesetzt. Viele Kunden schätzen diese Möglichkeit, die Geräte vor dem Kauf zu testen. Auch das exzellente Produktdesign von Unitron wirkt in den Märkten absatzfördernd: So erhielt das Hörgerät Moxi Now™ im April 2017 von der international angesehenen Red Dot Organisation den Top-Preis für Produktdesign.

Auch die Sonova Marke Advanced Bionics hat in den zwei Märkten eine starke Stellung und ist an führenden Kliniken für Cochlea-Implantationen präsent. «Für gemeinsame Forschungsstudien arbeitet Advanced Bionics eng mit verschiedenen Kliniken wie beispielsweise dem Universitätsspital Zürich oder der Universitätsklinik Salzburg zusammen», erklärt Hansjürg Emch, Group Vice President Cochlear Implants. In Zürich sind Prof. Dr. Alexander Huber, Leiter des Cochlea-Implantat-Zentrums, sowie die verantwortliche Ärztin der Audiologie Dr. Dorothe Veraguth führend in der Erprobung neuer Ansätze und Methoden im Bereich Cochlea-Implantation: Dort werden unter anderem neue akustische Vorverarbeitungsstrategien erforscht und eine Methode geprüft, das nutzbare Restgehör von Patienten in Echtzeit während der Elektrodeneinführung zu messen. Dabei handelt es sich um Innovationen, die derzeit nur mit Technologien von Advanced Bionics und Phonak möglich sind.

Die Phonak Naída™ Link Hörgeräte und das 2017 eingeführte Phonak Naída™ Link CROS sind speziell für Advanced Bionics entwickelte Produkte. Damit haben einseitig mit einem Cochlea-Implantat versorgte Anwender immer eine passende Hörlösung für die zweite Seite. Beide Phonak-Geräte können direkt mit dem Advanced Bionics Sound Prozessor kommunizieren. Auch Anwender, die sich vor mehr als 15 Jahren für ein Cochlea-Implantat von Advanced Bionics entschieden haben, können heute diese fortschrittliche Technologie uneingeschränkt nutzen. Zudem können in Österreich Kunden dank der Partnerschaft zwischen Advanced Bionics und Sonovas lokaler Retailmarke Hansaton1 in deren audiologischen Fachgeschäften auch in Hinblick auf Cochlea-Implantate beraten werden. Mit diesem Angebot wird eine umfassende Versorgung für Menschen mit Hörverlust gewährleistet.

Sonova möchte mit seinem Retailgeschäft auch im österreichischen Markt weiter wachsen. Dies geschieht über die lokale Marke Hansaton, die zum internationalen Sonova Servicenetzwerk von Hörakustikgeschäften gehört und in Österreich seit mehr als fünf Jahrzehnten erfolgreich ist. Als einer der führenden Anbieter für Hörlösungen betreibt Hansaton derzeit landesweit über 95 audiologische Fachgeschäfte. Unterstützt wird das Geschäft von Hansaton durch erfolgreiche, auf den österreichischen Markt abgestimmte, Marketing-Kampagnen zur Ansprache neuer Zielgruppen. «Wir werden mit Hansaton in Österreich weiter wachsen. Dazu setzen wir strategisch auf die Eröffnung weiterer Fachgeschäfte und den Ausbau der Beratungs- und Serviceleistungen unserer Hörakustikerinnen und Hörakustiker, die bereits jetzt zu den besten unseres Landes gehören», erklärt die Geschäftsführerin von Hansaton Ursula Rumplmayr. Entscheidend dafür ist die praxisnahe Ausbildung von Mitarbeitenden. Hansaton setzt bereits seit mehreren Jahren kontinuierlich und erfolgreich auf berufliche Quereinsteiger und bildet diese in Österreich über den zweiten Bildungsweg zu Hörakustikern aus.

Was die Hörlösungen von Sonova für Menschen mit Hörverlust bedeuten, zeigt sich eindrücklich am Beispiel von Jason Brügger: Wie ein Engel, mit langen Flügeln aus weissen Federn, schwebt der junge Luftakrobat hoch oben unter der blauen Kuppel des Schweizer Nationalzirkus Knie. Die Zuschauer halten den Atem an. Mit dieser Nummer, in der Brügger die antike Sage des Ikarus erzählt, gewann er im Jahr 2016 die vierte Staffel der Casting-Show «Die grössten Schweizer Talente». Im Jahr darauf erhielt der damals 24-Jährige dann das Engagement beim Zirkus Knie. Davon hatte Brügger sein Leben lang geträumt. Schon als kleiner Junge trat der Basler im Kinderzirkus auf. Direkt nach der Matura reiste Brügger als 18-Jähriger nach Kanada, um sich an der renommierten «National Circus School» in Montreal weiter ausbilden zu lassen. Doch dann, eine schwere Erkrankung des rechten Innenohres: Hörverlust, Tinnitus und Schwindelanfälle. Kurze Zeit später folgte die gleiche Erkrankung links. «Die Ärzte rieten mir davon ab, Zirkusartist zu werden, denn ich hatte grosse Probleme mit dem Gleichgewicht», erzählt Brügger.

Die Hörgeräte der Sonova Marke Phonak, die er seit 2015 trägt, unterstützten ihn dabei, seinen Traum doch noch wahr werden zu lassen. «Ich vergesse nie den Augenblick, in dem ich zum ersten Mal die Hörgeräte getragen habe: Da ist für mich wieder eine Welt aufgegangen, und ich wurde wieder ein Teil von ihr.» Hoch in der Luft, unter der Zirkuskuppel scheint für ihn die Schwerelosigkeit aufgehoben. «Ich kann jetzt die Musik und das Publikum hören.» Vorher habe er das nicht wahrnehmen können und sich gefühlt wie in einem Topf mit Deckel, schildert der junge Künstler.

Jason Brügger ist stolz auf das, was er als Luftakrobat erreicht hat: «Ich hoffe sehr, dass ich mit meiner Geschichte anderen Leuten Mut machen kann, an sich selber zu glauben. Auch wenn einem gesagt wird, dass man etwas aus irgendeinem Grund nicht erreichen könne. Dass man trotzdem an sich glaubt, für seine Träume kämpft. Und dass es immer einen Weg gibt, seine Ziele zu erreichen.»

  1. Mit seinem Retailgeschäft ist Sonova lokal unter mehreren marktspezifischen Marken tätig, zu denen seit 2001 auch Hansaton in Österreich gehört. Nicht zu verwechseln mit der namensgleichen Hörgerätemarke, deren Geschäft von Deutschland aus geleitet wird und die seit 2015 Teil der Sonova Gruppe ist.